Patellaluxation beim Hund verstehen, erkennen und behandeln

Die Patellaluxation gehört zu den häufigsten Kniegelenkserkrankungen beim Hund. Wir finden: Ein wichtiger Grund, mal einen genauen Blick auf die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung zu werfen. So bist Du als Hundehalter:in gut informiert und kannst Deinem Liebling helfen, das Risiko für eine Patellaluxation so gut wie möglich zu senken.
Das Wichtigste im Überblick
  • Patellaluxation ist eine Erkrankung des Kniegelenks, bei der die Kniescheibe (Patella) aus ihrer normalen Position herausrutscht.
  • Symptome sind u. a. Hinken, steife Gelenke oder Probleme beim Gehen (z. B. Zurückziehen des betroffenen Beins).
  • Patellaluxation kann unter anderem durch eine geschwächte Muskulatur, Verletzungen oder angeborene Fehlstellungen verursacht werden.
  • Aus ganzheitlicher Sicht geht diese Erkrankung sehr oft mit einem gestörten und geschwächten Magen einher.
So kannst Du vorgehen
  • Informiere Dich hier über die Symptome und möglichen Ursachen einer Patellaluxation.
  • Geh bei Verdacht in die Tierarztpraxis und lass Deinen Hund umfassend untersuchen.
  • Für eine schonende Behandlung empfehlen wir, zunächst ganzheitliche und nicht-invasive Verfahren in Erwägung zu ziehen.
  • Durch Bewegung und darmgesundes Futter kannst Du das Risiko für Kniegelenkprobleme bei Deinem Hund senken.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei einer Patellaluxation. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch in der Tierarztpraxis unerlässlich!


Was ist eine Patellaluxation beim Hund?

Die Patellaluxation (auch als Kniescheibenverrenkung bekannt), ist eine häufige Kniegelenkserkrankung bei Hunden. Sie kann in verschiedenen Schweregraden auftreten und reicht von vorübergehend bis dauerhaft verrenkt.

Das Kniescheibengelenk wird von der Kniescheibe (Patella) und dem Rollkamm (einer knöchernen Schiene) des Oberschenkelknochens gebildet. Die Kniescheibe gleitet dabei wie ein Schlitten auf der knöchernen Rinne auf und ab, daher wird dieses Gelenk auch “Schlittengelenk” bezeichnet. 

Das Kniescheibengelenk lässt im gesunden Zustand nur die Bewegung der Kniescheibe nach oben und unten zu. Bei einer Patellaluxation verlässt die Kniescheibe ihre zugewiesene Bewegungsrichtung auf dem Rollkamm. Das heißt, sie bewegt sich entweder nach rechts oder links daneben, oder sie springt aus der “Laufvorrichtung” heraus und verklemmt sich, meist zur Innenseite des Hinterbeins hin. Dadurch verliert das Kniegelenk an Stabilität, was zu Bewegungseinschränkungen, Lahmheit und Schmerzen führen kann.

Diagramm einer Patella-Luxation, bei der die Kniescheibe (Patella) aus ihrer normalen Position in der Knochenrille verrutscht ist, mit Darstellung der betroffenen Knochen und Bänder im Kniegelenk.
Schaubild zum Verständnis der Patella Luxation. Die Patella (Kniescheibe) bleibt nicht an ihrer normalen Position in der Knochenrille.

Ursachen: Woher kommt eine Patellaluxation beim Hund?

Eine Patellaluxation beim Hund kann sowohl angeboren als auch erworben sein und verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten gehören:

  • Angeborene Fehlstellungen der Gelenke
  • Genetische Veranlagung (besonders häufig bei kleineren Hunderassen)
  • Unzureichend entwickelte oder geschwächte Muskulatur im Bereich des Kniegelenks
  • Verletzungen oder Traumata durch Stürze oder Unfälle
  • Verschleißerscheinungen am Kniegelenk
  • Übergewicht

Im Allgemeinen sind kleinere Hunderassen häufiger von Patellaluxation betroffen, da sie meist anfälliger für anatomische Abweichungen im Kniegelenk sind. Im Grunde kann die Erkrankung aber bei Hunden jeder Rasse und jeden Alters auftreten.

Ursachen aus Sicht der ganzheitlichen Tiermedizin

Unsere langjährige Erfahrung in der ganzheitlichen Tiermedizin hat gezeigt, dass der Magen oft eine entscheidende Rolle bei Entwicklungsstörungen des Kniegelenks spielt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt der Magen als eines der wichtigsten Organe für die Verdauung und den Energiefluss im Körper. Der Magen-Meridian (Energieleitbahn des Magens) verläuft entlang der Innenseite des Oberschenkels und Schienbeins und erreicht dann das Knie.

Durch Magenstörungen wie übermäßige Aufgasung, Fehlgärung und Veränderungen der Magenflora wird in vielen Fällen das Magen-Qi (Magen-Energie) geschwächt – und in Folge dessen auch die Kniescheibenbänder, da diese nicht mehr mit ausreichend Energie versorgt werden. Als häufige Folge fehlt es ihnen an Festigkeit und Stabilität, wodurch der Druck auf den Kniescheiben-Schlitten abnimmt. Dadurch kann dieser immer flacher werden und zu lockeren Kniescheiben führen.

Aus diesem Grund empfehlen wir, den Magen-Darm-Trakt Deines Hundes durch darmgesundes Futter zu stärken und seinen Stoffwechsel nicht mit unnötigen Substanzen (wie chemischen Medikamenten) zu belasten.

Tipp: Hier kannst Du nachlesen, warum ein gesunder Magen für Deinen Hund wichtig ist.

Was sind die Symptome einer Patellaluxation beim Hund?

Die Symptome können je nach Schweregrad variieren. Häufige Anzeichen sind:

  • Hinken oder Humpeln
  • Unregelmäßiges Stützen oder Zurückziehen des betroffenen Beins
  • Schmerzäußerung bei Bewegung oder Berührung des betroffenen Beins
  • Gestörte Bewegungsabläufe
  • Eingeschränkte Mobilität und Gelenksteifheit
  • Ständiges Beißen oder Lecken am betroffenen Bein, um Schmerzen zu lindern

In manchen Fällen kann es außerdem passieren, dass der Hund seine Hinterbeine beim Laufen zeitweise anhebt, um die Schmerzen zu lindern.

Sollten Dir eins oder mehrere der genannten Symptome bei Deinem Hund auffallen, suche baldmöglichst eine Tierarztpraxis auf, um ihn auf eine eventuell vorhandene Patellaluxation untersuchen zu lassen.

Wie diagnostiziert man Patellaluxation beim Hund?

Um herauszufinden, ob Dein Hund betroffen ist, wird der Tierarzt/die Tierärztin zunächst eine Anamnese und klinische Untersuchung vornehmen. Ergänzend dazu können bildgebende Verfahren zum Einsatz kommen.

  • Bei der Anamnese wirst Du als Hundehalter*in nach den Symptomen, der Dauer der Beschwerden und möglichen traumatischen Ereignissen gefragt, die zu einer Patellaluxation geführt haben könnten. Auch Informationen über familiäre Vorbelastungen Deines Hundes können wichtig sein.
  • Bei der klinischen Untersuchung werden insbesondere die Gliedmaßen und das Kniegelenk des betroffenen Beins gründlich untersucht. Dabei achtet der Tierarzt/die Tierärztin auf eventuell vorhandene Schwellungen, Schmerzreaktionen, Bewegungseinschränkungen oder Muskelschwund.
  • Manipulationstests können dabei helfen, die Beweglichkeit und Stabilität des Kniegelenks zu überprüfen. Dazu gehört der sogenannte Schubladen-Test. Dabei wird der Oberschenkel gegen den Unterschenkel in einem bestimmten Winkel gegeneinander verschoben und so die Stabilität des Gelenks und seiner Bänder zu überprüfen.
  • Röntgenaufnahmen des betroffenen Kniegelenks sollen dabei helfen, die genaue Position der Kniescheibe zu beurteilen und eventuelle knöcherne Veränderungen oder Anomalien festzustellen. Die Röntgenbilder können auch Informationen über den Schweregrad der Luxation und mögliche Begleitverletzungen liefern.
  • In einigen Fällen können weitere bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) eingesetzt werden, um eine genauere Beurteilung der Weichteile und Knorpelstrukturen im Kniegelenk vorzunehmen.
Röntgenaufnahmen eines Hundes mit einer Patella-Luxation, bei der die Kniescheibe (Patella) aus ihrer normalen Position in der Knochenrille verrutscht ist, mit Darstellung der betroffenen Knochen und Bänder im Kniegelenk.
Röntgenbilder eines Kniegelenks von einem Hund mit lockerer Kniescheibe (Patella); der orangene Pfeil zeigt auf die Patella.

Wie behandelt man eine Patellaluxation beim Hund?

Die Behandlung richtet sich immer nach dem jeweiligen Schweregrad der Luxation. Wir sind der Ansicht, dass zunächst ganzheitliche Therapieverfahren und nicht-invasive Maßnahmen Vorrang haben sollten, da diese in der Regel schonender und weniger risikoreich für den Hund sind.

Wir möchten jedoch betonen, dass nicht-invasive Behandlungsmethoden nicht für jeden Fall von Patellaluxation geeignet sind. Chirurgische Eingriffe sollten in besonders schweren Fällen erwogen werden, wenn alternative Behandlungsmethoden keinen Erfolg gezeigt haben. In diesem Fall empfehlen wir, die Genesung und das Wohlbefinden des Hundes nach der Operation durch ausreichend Bewegung, Physiotherapie und die Gabe natürlicher Vitalstoffe zu unterstützen.

Hund mit operiertem Knie und Verband nach einer Patella Luxation
Ein operiertes Knie kann durch moderate Bewegung, Physiotherapie und die Gabe natürlicher Vitalstoffe wieder mobilisiert werden.

 

Ganzheitliche Therapieverfahren nach dem 5-E™ Konzept

Bei der Behandlung nach dem 5-E™ Konzept werden die eigentlichen Auslöser einer Patellaluxation mit berücksichtigt. Wie Du bereits erfahren hast, geht diese Erkrankung oft mit Magenstörungen und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Kniegelenke einher. Das Ziel unserer ganzheitlichen Strategie ist es daher, die Regeneration der Kniegelenke und ein gesundes Magen-Darm-System zu fördern.

1) Stärkung des Magens durch eine darmgesunde Ernährung

Da ein geschwächter Magen langfristig zu einer Lockerung der Kniescheiben führen kann, empfehlen wir, das Magen-Darm-System Deines Hundes mithilfe einer darmgesunden Ernährungsstrategie zu sanieren und zu stärken.

  • Generell empfehlen wir die Fütterung von kaltgepresstem Hundefutter wie ALM COSMO oder COSMO MINI  für kleine Hunde.
  • Wenn Dein Hund Magen-Darm-Probleme hat oder bisher mit Nassfutter gefüttertwurde, empfehlen wir unser extrudiertes Schonkostfutter  INTESTO Die leicht verdauliche Rezeptur belastet den Magen-Darm-Trakt nicht unnötig und kann dabei helfen, das Verdauungssystem wieder aufzubauen.
  • Nach ein paar Wochen kannst Du die Ernährung dann schrittweise auf eine kaltgepresste Futtersorte umstellen, indem ein immer größer werdender Anteil von  INTESTO  durch das Kaltpressfutter ersetzt wird.
  • Die letzte Mahlzeit sollte immer vor 18 Uhr gegeben werden. So kann sich der Verdauungstrakt Deines Hundes über Nacht erholen und genügend Enzyme produzieren, um das Futter am nächsten Morgen bestmöglich zu verdauen.
Achtung bei Übergewicht: Insbesondere bei Hunden kann Übergewicht die Belastung des Knies erhöhen und das Risiko einer Patellaluxation oder ihrer Verschlimmerung verstärken. Indem Du Deinen Hund ausreichend und artgerecht bewegst, hilfst Du ihm, ein gesundes Gewicht zu halten und so die Belastung der Kniegelenke zu reduzieren.

2.) Unterstützung des Magens und Bewegungsapparats durch Vitalstoffe

Um die Regeneration der Kniegelenke und ein gesundes Magen-Darm-System zu fördern, empfehlen wir die begleitende Gabe natürlicher Vitalstoffe. Diese mischst Du einfach morgens unter das Futter Deines Lieblings, bis diese aufgebraucht sind.

  • Durch die Gabe einer Magenkur für Hunde  kann eine übermäßige Anflutung von Magensäure und eine Aufgasung im Magen verhindert werden. Die Kur enthält  Massu Dyn , das die Schutzmechanismen im Magen fördern soll, sowie  zur Unterstützung der Magenschleimhaut und des Muskulatur-Stoffwechsels.
  • Holo Dyn  liefert natürliche Energie für Gelenke, Sehnen, Faszien und Muskulatur. Durch den hohen Anteil an pflanzlichen Ölen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterstützt es den Stoffwechsel und kann dynamisierend auf den gesamten Bewegungsapparat wirken.
  • Gelenk Support  mit Grünlippmuschel, Omega-3-Fettsäuren und L-Arginin wurde zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels entwickelt und hat sich als natürliche Hilfe bei Gelenkschmerzen und Bewegungseinschränkungen bewährt.

3.) Externe Laser-Therapie
Bei dieser in der Regel schmerz- und risikofreien Methode wird ein tiefenwirksamer Laserstrahl (Infrarot) auf die zu behandelnde Körperstelle gerichtet. Dabei wird ein elektromagnetisches Kräftefeld erzeugt, das die Durchblutung der Bänder und Faszien an den Beinen verbessern soll und dabei helfen kann, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Noch Fragen? Wir beraten Dich gerne.
In der 5-E™ Tierarztpraxis erzielen wir mit ganzheitlichen Verfahren in den meisten Fällen sehr gute Behandlungserfolge bei Hunden mit Patellaluxation. Bei Bedarf empfehlen wir Dir auch gerne einen Lasertherapeuten in Deiner Nähe. Bei Interesse kannst Du auf der Webseite der Tierarztpraxis einen Termin für eine persönliche Beratung buchen. Gerne bieten wir Dir auch die Möglichkeit einer Online-Beratung über unsere Plattform DGT MEDICAL an.


Was sind die besten Übungen für Hunde mit Patellaluxation?

Viele Hundehalter*innen denken, dass sie ihren Liebling bei einer Patellaluxation so viel wie möglich schonen sollten. Dabei spielt Bewegung sowohl bei der Behandlung als auch bei der Prävention von Kniegelenkserkrankungen eine wichtige Rolle.

  • Muskelaufbau: Regelmäßige Bewegung stärkt die Muskulatur rund um das Knie. Ein starker Oberschenkelmuskel kann helfen, die Kniescheibe (Patella) an ihrem Platz zu halten und Luxationen zu vermindern oder zu verhindern.
  • Beweglichkeit: Bewegung hält das Kniegelenk geschmeidig. Ein bewegliches Gelenk reduziert das Risiko von Steifheit und kann dazu beitragen, die Funktion des Gelenks zu erhalten und Schmerzen zu reduzieren.
  • Durchblutung: Bewegung fördert die Durchblutung im betroffenen Bereich, was den Heilungsprozess unterstützen und Entzündungen reduzieren kann.

Spezielle Massagetechniken und Bewegungsübungen aus der Physiotherapie (z. B. Unterwasser-Laufband) können hilfreich sein, um die Stabilität des Kniegelenks zu verbessern und die umliegenden Muskeln zu stärken. Welche Art der Bewegung für Deinen Hund am besten geeignet ist, hängt von der Schwere der Luxation und seinem allgemeinen Gesundheitszustand ab und sollte daher immer mit dem Tierarzt/der Tierärztin abgesprochen werden.


Was kann ich meinem Hund bei Patellaluxation geben?

Schmerzmittel sollten immer mit Bedacht eingesetzt werden, da sie die Organe beeinträchtigen und den Heilungsprozess verlangsamen können. Von daher empfehlen wir, chemische Schmerzmittel nur dann zu verwenden, wenn diese unverzichtbar sind.

Unsere Tipps:

  • Bei der Verabreichung von Schmerzmitteln kann die zusätzliche Gabe von Hepato Tab Dog  dabei helfen, die Entgiftungsfunktion der Leber zu unterstützen.
  • Freiheit Fluid  ist eine natürliche Alternative zur Schmerzlinderung. Es kann entzündungshemmend wirken und über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
  • Moderate Bewegung kann dabei helfen, Schmerzen zu lindern, da sie die Produktion von körpereigenen schmerzlindernden Substanzen (wie Endorphinen) fördert. Sprich jedoch vorher mit dem Tierarzt/der Tierärztin, welche Art der Bewegung für Deinen Hund geeignet ist.

Kann ich meinen Hund vor Patellaluxation schützen?

Es gibt keine Methode, um eine Patellaluxation sicher zu verhindern. Durch bestimmte Maßnahmen kannst Du aber dazu beitragen, die Muskulatur und Kniescheiben Deines Lieblings zu stärken und so das Risiko für eine Kniegelenkserkrankung zu senken.

Aus diesem Grund empfehlen wir folgende Präventivmaßnahmen, die sich in unserer ganzheitlichen Tierarztpraxis bereits seit vielen Jahren bewährt haben:

1.) Darm- und magengesunde Ernährung
Generell empfehlen wir die Fütterung von kaltgepresstem Hundefutter zur Unterstützung eines starken Magen-Darm-Systems. Ergänzend dazu kannst Du Deinem Hund natürliche Vitalstoffe geben. Wir beraten Dich gerne dazu, welche Futtersorten und Vitalstoffe zu den individuellen Bedürfnissen Deines Lieblings passen.

2.) Ausreichend Bewegung zur Stärkung der Muskulatur
Indem Du Deinem Hund ausreichend Bewegung bietest (und das bereits im Welpenalter), kannst Du dazu beitragen, seine Muskulatur zu stärken und degenerative Erscheinungen in den Kniegelenken zu vermeiden.

3.) Vermeidung bestimmter Medikamente
Medikamente sollten nur dann verabreicht werden, wenn sie wirklich nötig sind, da chemische Substanzen die Organe Deines Hundes belasten können.

 

Mann sitzt mit Hund auf einem Berg mit Aussicht auf die Stadt und sie geben sich einen High Five
Das Dream-Team gegen Knieprobleme: Ausreichend Bewegung und eine darmgesunde Ernährung.

Quellen

Franz-Viktor Salomon, Hans Geyer und Uwe Gille (2020). Anatomie der Tiermedizin Enke Verlag, 4. Auflage

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leit ... Weiterlesen

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