
Tumore beim Hund verstehen und Anzeichen erkennen
Inhaltsverzeichnis
- Wie entsteht ein Tumor?
- Unterschied zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren
- Wie erkenne ich, ob mein Hund einen Tumor hat?
- Überblick: Welche Tumorarten beim Hund gibt es?
- Mögliche Diagnoseverfahren
- So unterstützt Du Deinen Hund bei einer Tumorerkrankung
- Vorsorge: Kann ich meinen Hund vor Tumoren schützen?
- Statistisch gesehen erkrankt etwa jeder fünfte Hund im Laufe seines Lebens an einer Tumorerkrankung.
- Ein Tumor entsteht, wenn Zellen im Körper abnormales Wachstum zeigen und sich unkontrolliert vermehren.
- In der Regel wird zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren unterschieden.
- Gutartige Tumore wachsen meist lokal begrenzt und breiten sich selten in anderes Gewebe aus, bösartige können in anderen Körperteilen metastasieren.
- Eine frühzeitige Erkennung könnte daher die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und eine bessere Prognose erhöhen.
- Informiere Dich in diesem Ratgeber über die verschiedenen Tumorarten beim Hund und ihre möglichen Symptome.
- Sollten Dir Symptome bei Deinem Hund auffallen, geh mit ihm baldmöglichst zum Tierarzt.
- Lies unsere Tipps, wie Du das Wohlbefinden Deines Lieblings bei einer Tumorerkrankung unterstützen kannst.
- Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können zu einer besseren allgemeinen Gesundheit Deines Hundes beitragen.
- Verschiedene Vitalstoffe, abgestimmt auf die Bedürfnisse deines Hundes, können ebenso die Vitalität Deines Hundes fördern. Besprich mit Deinem Tierarzt, ob Nahrungsergänzungen sinnvoll sind.
Ob gutartig oder bösartig: Tumorerkrankungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen von Hunden. Statistiken zufolge soll etwa jeder fünfte Hund im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken. Umso besser ist es also, dass sich verantwortungsbewusste Hundehalter*innen wie Du mit dem Thema auseinandersetzen. Mit diesem Ratgeber möchten wir Dir helfen, das Thema Tumorerkrankungen beim Hund besser zu verstehen und Dir wertvolle Informationen an die Hand geben, um Deinen Liebling im Fall der Fälle bestmöglich unterstützen zu können.
Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei verschiedenen Tumorerkrankungen. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Termin in der Tierarztpraxis unerlässlich!
Wie entsteht ein Tumor?
In der Regel entsteht ein Tumor beim Hund, wenn bestimmte Zellen im Körper abnormales bzw. unkontrolliertes Wachstum zeigen. Normalerweise teilen sich Zellen im Körper und erneuern sich in einem geordneten und kontrollierten Prozess. Bei einem Tumor verlieren einige Zellen jedoch die Fähigkeit, sich normal zu teilen und zu sterben. Als Auslöser für die Entstehung eines Tumors kommen verschiedene Faktoren in Betracht. Dazu gehören unter anderem das Alter, ein geschwächtes Immunsystem, chronische Entzündungen, hormonelle Veränderungen sowie genetische Einflüsse. Darüber hinaus können auch verschiedene Umwelteinflüsse und krebserregende Substanzen wie Pflanzengifte, Strahlung oder Tabakrauch das Risiko für die Entstehung von Tumorerkrankungen erhöhen.
Was unterscheidet Tumore in gutartig und bösartig?
Der Hauptunterschied zwischen gutartigen (benignen) und bösartigen (malignen) Tumoren liegt in ihrem Verhalten und ihrer Fähigkeit, sich auszubreiten.
Faktor 1: Wachstumsmuster
Gutartige Tumore wachsen in der Regel langsamer und bleiben an ihrem ursprünglichen Entstehungsort. Sie dringen nicht in umliegendes Gewebe ein und breiten sich nicht auf andere Körperregionen aus. Im Allgemeinen bilden sie eine umschlossene Masse. Bösartige Tumore können dagegen in das umliegende Gewebe eindringen, es zerstören und sich in benachbarte Organe oder Gewebe ausbreiten.
Faktor 2: Zellveränderungen
Gutartige Tumore weisen normalerweise gut differenzierte Zellen auf. Das heißt, sie ähneln den normalen Zellen des Gewebes, aus dem sie entstanden sind. Diese Zellen behalten ihre spezifischen Funktionen bei. Bösartige Tumore weisen oft Veränderungen in der Zellstruktur und -funktion auf. Die Zellen können abnorme Formen annehmen, ihre Funktionen verlieren und sich schneller teilen als normale Zellen. Diese Zellen sind weniger differenziert und können aggressives Wachstum und Invasivität zeigen.
Faktor 3: Metastasierung
Unter Metastasierung versteht man die Ausbreitung von Krebszellen von einem primären Tumor zu anderen Teilen des Körpers. Bösartige Tumore können also Krebszellen über den Blutkreislauf oder das Lymphsystem in andere Körperregionen transportieren und dort sekundäre Tumore bilden. Gutartige Tumore metastasieren nur selten. Sie bleiben in der Regel an ihrem ursprünglichen Ort und verursachen oft nur begrenzte lokale Probleme.
Fazit:

Symptome: Was sind mögliche Anzeichen für einen Tumor beim Hund?
So pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, da die Anzeichen je nach Art, Lage und Größe des Tumors variieren können. Hier findest Du eine Liste mit möglichen Anzeichen bzw. Symptomen, bei denen Du aufmerksam werden solltest:
- Wachstum oder Veränderung von Beulen oder Knoten unter der Haut
- Schwellungen oder Vergrößerungen an bestimmten Körperstellen
- Wunden oder Geschwüre, die nicht abheilen
- Verhaltensänderungen wie plötzliche Müdigkeit, geringe Energie oder Lethargie
- Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund
- Appetitlosigkeit oder verändertes Essverhalten
- Veränderungen im Stuhlgang oder im Harnverhalten, z. B. Schwierigkeiten beim Urinieren oder blutiger Kot
- Atembeschwerden oder Husten
- Schlechtes, stumpfes Fell
- Veränderungen der Hautfarbe, Haarausfall oder Juckreiz
- Lahmheit oder Veränderungen im Gangbild
- Verhaltensänderungen wie Reizbarkeit oder Aggressivität
Im nächsten Kapitel gehen wir genauer auf die Symptome der verschiedenen Tumorarten beim Hund ein. Grundsätzlich gilt: Sollten Dir eins oder mehrere der genannten Symptome bei Deinem Hund auffallen, empfehlen wir Dir, zeitnah eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um einen möglichen Tumor frühzeitig zu erkennen und behandeln.
Überblick: Welche Tumorarten beim Hund gibt es?
Ein besseres Verständnis der verschiedenen Tumorarten beim Hund kann Dir dabei helfen, mögliche Symptome frühzeitig zu erkennen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und die bestmögliche Versorgung für Deinen Liebling sicherzustellen. Deshalb findest Du hier Infos zu den verschiedenen Tumorarten, zu ihren typischen Merkmalen – und welche Organe aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin mit den betroffenen Körperregionen im Zusammenhang stehen.
Zu den häufigsten Hauttumoren bei Hunden gehören Mastzelltumore, Melanome, Plattenepithelkarzinome, Talgdrüsenadenome und Fibrome.
- Mastzelltumore entwickeln sich aus Mastzellen (= Zellen der körpereigenen Abwehr), die im Gewebe der Haut vorhanden sind. Sie können gut- und bösartig sein.
- Melanome entstehen aus den pigmentbildenden Zellen der Haut, den Melanozyten. Sie können sowohl gut- als auch bösartig sein.
- Plattenepithelkarzinome sind bösartige Tumore, die aus den oberen Schichten der Hautzellen (Plattenepithelzellen) gebildet werden. Sie können unter anderem durch übermäßige Sonneneinstrahlung oder chronische Hautentzündungen verursacht werden.
- Talgdrüsenadenome entstehen aus den Talgdrüsen der Haut und sind in der Regel gutartig. Bei bösartigen Talgdrüsentumoren spricht man von Talgdrüsenkarzinomen.
- Fibrome sind gutartige Tumore, die aus dem Bindegewebe entstehen. Sie werden oft als feste, gut abgegrenzte Knoten bzw. Beulen in der Haut oder im Unterhautgewebe wahrgenommen. Sie wachsen meist langsam und verursachen in der Regel keine Schmerzen oder Beschwerden.
Mögliche Symptome für Hauttumore beim Hund:
- Knötchen oder Beulen unter der Haut
- Veränderungen der Hautfarbe
- Gerötete, verdickte oder schuppige Haut
- Geschwüre oder offene Wunden, die nicht abheilen
- Veränderte Größe oder Form von Muttermalen
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist die Haut dem Funktionskreis der Lunge und des Dickdarms zugeordnet. So soll das Lungen-Qi den Zustand der Haut beeinflussen.
- Die Leber ist für den harmonischen Fluss des Qi im Körper zuständig. Wenn ihre Energie stagniert oder gestört ist, könnte dies zu Hautproblemen führen.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Hepato Dog Tabletten enthalten Inhaltsstoffe, die zur Unterstützung einer normalen Leberfunktion beitragen können.
- B-Komplex Dog Tabletten enthalten B-Vitamine, die zu einer normalen Funktion des Nervensystems und des Energiestoffwechsels beitragen können.
- Derma Care enthält Biotin und Zink, die zur Erhaltung normaler Haut und eines normalen Hautstoffwechsels beitragen können.
- Um die normale Verdauungsfunktion und das Wohlbefinden Deines Hundes zu unterstützen, empfehlen wir unsere Darmkur für Hunde . Diese enthält Darm Dyn , Lachs-Hanf-Öl und Kräuterhefe mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
- Skin Manuka Balsam enthält Manuka-Honig, der zur Unterstützung der Hautpflege beitragen könnte.
Wichtiger Hinweis: Bei Anzeichen von Hautveränderungen oder gesundheitlichen Beschwerden sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden. Eine ausgewogene Fütterung könnte zur Erhaltung einer normalen Hautfunktion beitragen und die normale Funktion des Immunsystems unterstützen. Für individuelle Fütterungsempfehlungen solltest Du ebenso immer einen Tierarzt bzw. eine Tierärztin aufsuchen.
Milchdrüsentumore wie Mammatumore und Milchdrüsenkarzinome gehören nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen zu den häufigsten Tumorarten bei nicht kastrierten (insbesondere älteren) Hündinnen. In der Regel ist die Mehrheit dieser Tumore gutartig und hat ein geringes Potenzial, sich auf andere Körperregionen auszubreiten. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen diese Tumore entarten und nicht gutartig bleiben. Ein bösartiger Mammatumor beim Hund hat ein höheres Potenzial zu metastasieren.
Die genaue Ursache von Milchdrüsentumoren ist nicht vollständig geklärt, aber hormonelle Einflüsse, insbesondere Östrogene, scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen. Studien zu Krebsursachen bei Hunden haben ergeben, dass kastrierte Hündinnen im Vergleich zu unkastrierten ein 8-fach niedrigeres Risiko haben, an Milchdrüsen- bzw. Mammatumoren zu erkranken. Eine frühzeitige Kastration kann also dazu beitragen, das Risiko einer solchen Erkrankung zu reduzieren.
Mögliche Symptome von Milchdrüsentumoren bei Hündinnen:
- Anfangs kann ein Mammatumor beim weiblichen Hund schwer zu erkennen sein, da er oft als kleiner Klumpen oder Verhärtung in der Brust erscheint.
- Im weiteren Verlauf kann der Tumor wachsen, Geschwüre entwickeln, Schwellungen verursachen oder Flüssigkeit absondern.
Daher ist es wichtig, die Brustdrüsen Deiner Hündin regelmäßig zu überprüfen und bei Veränderungen oder Auffälligkeiten zum Tierarzt zu gehen.
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- In der TCM ist die Leber eng mit den Milchdrüsen verbunden. Ein harmonischer Energiefluss im Lebermeridian wird als wichtig angesehen, um die Gesundheit der Milchdrüsen zu unterstützen.
- Der Milzmeridian ist ebenfalls mit den Milchdrüsen verbunden, da die Milz eine Rolle bei der Erzeugung und dem Transport von Flüssigkeiten im Körper spielt.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Leber Support enthält Nährstoffe wie Cholin, die zu einem normalen Fettstoffwechsel und einer normalen Leberfunktion beitragen.
- Vita Pur kombiniert wertvolle Antioxidantien wie Vitamin E, die dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
- Amino Power versorgt Hunde mit allen wichtigen Aminosäuren und ergänzt die tägliche Fütterung optimal.
- Immu Dyn Dog enthält spezielle Hefestammzellen und kann eine ausgewogene Ernährung von Hunden ergänzen.
- Da der Magenmeridian laut TCM durch die Milchleiste verläuft, kannst Du ergänzend eine Magenkur durchführen. Massu Dyn ist eine Ergänzung mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Traubenkernöl, das reich an wertvollen sekundären Pflanzenstoffen ist und ergänzend empfohlen wird, basiert auf traditionellen Ernährungslehren. Das kaltgepresste Traubenkernöl ist eine natürliche Quelle für Antioxidantien, die eine ausgewogene Ernährung unterstützen können

Zu den häufigsten Tumorarten, die im Magen-Darm-System von Hunden auftreten können, gehören Mastzelltumore, Adenokarzinome, Leiomyome und Leiomyosarkome.
- Mastzelltumore können sowohl gut- als auch bösartig sein. Sie entwickeln sich aus den Mastzellen, die im Gewebe des Magen-Darm-Trakts vorhanden sind.
- Adenokarzinome sind bösartige Tumore, die aus den Drüsenzellen des Magenoder Darmgewebes entstehen.
- Leiomyome sind gutartige Tumore, die aus den glatten Muskelzellen entstehen und an verschiedenen Körperstellen auftreten können, darunter auch im Magen oder Dünndarm.
- Leiomyosarkome sind bösartige Tumore, die genau wie Leiomyome aus den glatten Muskelzellen im Magen-Darm-Trakt entstehen können. Im Vergleich zu Leiomyomen kommen sie eher selten vor, haben aber ein höheres Potenzial, in andere Körperbereiche zu metastasieren.
Mögliche Symptome von Tumoren im Magen-Darm-Trakt von Hunden:
- Verdauungsstörungen wie Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung
- Veränderungen in der Farbe, Konsistenz und Form des Kots
- Blutbeimengung im Kot
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Bauchschmerzen (Unruhe, Berührungsempfindlichkeit am Bauch, gekrümmte Körperhaltung)
- Blutarmut (Anämie), die sich durch blasse Schleimhäute, Müdigkeit und Schwäche bemerkbar macht
- Schwellungen im Bauchbereich bzw. Unterleib
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- In der TCM gilt der Magen als eines der Hauptorgane des Verdauungssystems. Er spielt eine zentrale Rolle bei der Verdauung von Nahrung und für die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts.
- Die Milz hilft bei der Transformation von Nahrung und Flüssigkeiten und unterstützt die Magen-Darm-Gesundheit.
- Der Dickdarm spielt eine Rolle bei der Ausscheidung von Abfallstoffen aus dem Körper.
- Eine gute Funktion der Leber wird als wichtig für eine gesunde Verdauung und den reibungslosen Fluss von Qi im Magen-Darm-Trakt betrachtet.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Zur Unterstützung des Magens empfehlen wir unsere Magenkur . Diese enthält Massu Dyn zur Förderung einer ausgewogenen Funktion des Magen-Darm-Trakts sowie kaltgepresstes Traubenkernöl mit antioxidativen Eigenschaften, die traditionell zur Unterstützung der Zellgesundheit verwendet werden.
- Mit der Darmkur für Hunde kannst Du ein normales Verdauungssystem begünstigen. Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn , das zur Förderung der allgemeinen Darmfunktion beitragen könnte.
- Akazienfaser Pulver liefert wertvolle Ballaststoffe, die eine normale Verdauungsfunktion unterstützen können.
- Chronic Dog ist speziell entwickelt, um zu einer normalen Darmflora beizutragen.
- Kern Power Vitalöl ist eine Quelle essentieller Fettsäuren und kann als Energielieferant dienen.
- Immu Dyn Dog liefert Beta-1,3/1,6-Glucan, eine wertvolle Ergänzung für die tägliche Fütterung.
Tipp: Unser leicht verdauliches Schonkostfutter INTESTO ist speziell entwickelt, um den Magen-Darm-Trakt nicht zusätzlich zu belasten und könnte zur normalen Verdauung und Funktion des Darms beitragen.
Zu den häufigsten Tumorarten im Bauchraum von Hunden gehören unter anderem Lebertumore, Pankreastumore sowie Lymphome auf den Organen.
- Lebertumore entstehen in der Regel aus den Leberzellen (Hepatozyten) und können sowohl gutartig (z. B. Leberadenome) als auch bösartig sein. Das hepatozelluläre Karzinom gilt als der häufigste bösartige Lebertumor bei Hunden.
- Pankreastumore entstehen in der Bauchspeicheldrüse von Hunden und können in verschiedenen Formen auftreten. Während es sich beim Insulinom und dem pankreatischen Adenom und gutartige Tumore handelt, gilt das Pankreaskarzinom als bösartiger Tumor, der sich schnell in umliegendes Gewebe ausbreiten kann.
- Lymphome sind bösartige Tumore, die aus den Lymphozyten (einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen) entstehen und in verschiedenen Körperregionen, darunter auch auf den Organen im Bauchraum, auftreten können.
Mögliche Symptome von Abdomen-Tumoren beim Hund:
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Erbrechen und Durchfall
- Bauchschmerzen
- Bauchschwellung oder Vergrößerung des Bauchs
- Schwäche und Lethargie
- Veränderungen im Stuhlgang
- Gelbe Verfärbung der Haut und Schleimhäute (Gelbsucht)
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- Die Milz wird in der TCM als eines der wichtigsten Organe im Abdomen betrachtet. Sie wird mit der Produktion von Qi (Energie) und Blut sowie mit der Verdauung und Nährstoffaufnahme in Verbindung gebracht.
- Die Leber hat laut TCM eine enge Verbindung zum Abdomen. Sie ist für den Fluss des Qi und des Blutes verantwortlich und spielt eine Rolle bei der Entgiftung.
- In der TCM wird der Darm als Teil des Abdomens betrachtet. Der Dünndarm ist für die Aufnahme von Nährstoffen und die Trennung von klarem und trübem Qi verantwortlich. Der Dickdarm ist für die Ausscheidung von Abfallstoffen und die Regulation des Wasserhaushalts im Körper zuständig.
- Der Magen ist ein wichtiges Verdauungsorgan und wird ebenfalls mit dem Abdomen in Verbindung gebracht.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Unsere Magenkur unterstützt die normale Funktion des Magens und trägt zur Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Verdauung bei. Dabei könnte Massu Dyn die natürliche Magenfunktion fördern. Das kaltgepresste Traubenkernöl enthält Antioxidantien, die traditionell zur Unterstützung der Zellfunktionen verwendet werden.
- Mit der Darmkur könntest Du eine ausgewogene Verdauung fördern. Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn , das die natürliche Verdauungsfunktion unterstützen könnte.
- Leber Support trägt zur Aufrechterhaltung der natürlichen Leberfunktion bei.
- Milz Support unterstützt die normale Funktion der Milz.
- Chronic Dog könnte die Darmtätigkeit unterstützen und könnte somit zu einem normalen Kotabsatz beitragen.
- Immu Dyn Dog , das zur Unterstützung der natürlichen Immunabwehr beitragen könnte.
- Mineral Vital Mix versorgt Deinen Hund mit wichtigen Nährstoffen und liefert Ballaststoffe zur Unterstützung einer guten Verdauung.
Zu den häufigsten Tumorarten, die in den Atmungsorganen von Hunden auftreten können, gehören Bronchialkarzinome (Lungenkrebs), nasale Tumore sowie Tumore im Rachen oder in der Luftröhre.
- Bronchialkarzinome sind bösartige Tumore, die aus den Zellen der Lunge gebildet werden und in den Bronchien auftreten. Sie kommen bei Hunden (insbesondere älteren Tieren) relativ häufig vor.
- Nasale Tumore können in der Nase und in den Nasenhöhlen von Hunden auftreten. Dabei kann es sich um gutartige Tumore wie Nasenpolypen handeln, aber auch um bösartige Tumore wie das Nasenkarzinom.
- Tumore im Rachen und in der Luftröhre können in verschiedenen Formen auftreten. Zu den häufig vorkommenden Tumorarten gehören Fibrosarkome, Plattenepithelkarzinome, Lymphome, Adenokarzinome und Plasmazell-Tumore. Bei allen genannten handelt es sich um bösartige Tumore.
Mögliche Symptome von Tumoren in den Atmungsorganen von Hunden:
- Husten, der mit der Zeit häufiger und stärker wird
- Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit
- Allgemeine Schwäche, Müdigkeit oder Lethargie
- Atembeschwerden (wie Keuchen, schweres oder schnelles Atmen)
- Husten mit blutigem Auswurf
- Ungewöhnlicher Nasenausfluss oder Nasenbluten
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Veränderte „Stimme“, Heiserkeit
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- Die Lunge ist das Hauptorgan des Atmungssystems. Sie wird in der TCM als das Organ betrachtet, das die Lebensenergie (Qi) aufnimmt und kontrolliert.
- Der Dickdarm hat eine Verbindung zu den Atmungsorganen, insbesondere der Lunge. Er ist wichtig für die Ausscheidung von Giftstoffen, die sich auf die Atmungsorgane auswirken können.
- Die Nieren sind mit dem Wasserhaushalt im Körper verbunden und spielen eine Rolle bei der Befeuchtung der Atemwege.
- Eine gute Funktion der Leber wird in der TCM als wichtig für die Unterstützung eines gesunden Atmungssystems betrachtet.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Broncho Fluid Hustensaft könnte die Atemwege auf natürliche Weise unterstützen und die normale Funktion der Atemwege fördern.
- Breath Dyn könnte dazu beitragen, die normale Funktion der Atemwege zu unterstützen und die physiologische Atmung zu fördern.
- Zur Unterstützung des Dickdarms empfehlen wir unsere Darmkur für Hunde . Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn , das die normale Funktion des Verdauungssystems fördern könnte.
- Unsere Nierenkur unterstützt die natürliche Funktion der Nieren und des Verdauungssystems: Nephro Support könnte dazu beitragen, die normale Ausscheidungsfunktion der Nieren zu unterstützen. Chronic Dog liefert wertvolle Prä- und Probiotika, die zu einer ausgewogenen Darmflora beitragen können. Akazienfaser Pulver mit löslichen Ballaststoffen dient als Futter für die „guten“ Darmbakterien und trägt zur Förderung der normalen Verdauung bei.
- Hepato Dog Tabletten können die normale Funktion der Leber unterstützen und so zu einer normalen Zellaktivität beitragen.
Zu den häufigsten Tumorarten, die in den Harnorganen von Hunden auftreten können, gehören Nierentumore, Blasentumore und Harnröhrentumore.
- Nierentumore treten bei unseren treuen Vierbeinern vergleichsweise selten auf. Der häufigste bösartige Nierentumor beim Hund ist das Nierenzellkarzinom, das aus den Zellen des Nierengewebes gebildet wird.
- Blasentumore können sowohl gut- als auch bösartig sein. Das Leiomyom beispielsweise entsteht aus den glatten Muskelzellen in der Blase und ist gutartig. Das Urothelkarzinom entsteht aus den Zellen des Urothels, welches die innere Auskleidung der Harnblase bildet. Dieser Tumor ist bösartig und kann sich in andere Körperregionen ausbreiten.
- Harnröhrentumore können ebenfalls gut- oder bösartig sein. Genau wie bei der Blase können hier beispielsweise gutartige Leiomyome oder bösartige Urothelkarzinome entstehen.
Mögliche Symptome von Harnorgantumoren bei Hunden:
- Bauchschmerzen, die sich durch häufiges Lecken des Bauches bemerkbar machen
- Erhöhter Durst und/oder häufiges Urinieren
- Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen
- Blut im Urin
- Allgemeine Schwäche
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- Die Nieren haben in der TCM eine zentrale Bedeutung für das Harnsystem. Sie kontrollieren das Wasser im Körper und sind eng mit der Bildung von Urin verbunden.
- Die TCM betont die Bedeutung der Blase für die Regulation von Wasser und Feuchtigkeit im Körper, um die Gesundheit der Harnorgane zu unterstützen.
- Die Leber ist verantwortlich für den freien Fluss von Qi zu den Harnorganen.
- Die Milz spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Wasserhaushalts im Körper und unterstützt die Gesundheit der Harnorgane.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Nephro Support unterstützt die natürliche Ausscheidungsfunktion der Nieren. Es fördert die physiologische Funktion des Harnsystems auf sanfte Weise.
- Chronic Dog liefert Nährstoffe, die zu einer ausgewogenen Verdauung beitragen können.
- Immu Dyn Dog mit Beta-1,3/1,6-Glucan könnte die Neubildung von Immunzellen fördern und die Körperabwehr unterstützen.
- Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um die natürliche Balance der Darmflora Deines Hundes zu fördern.

Tumore an den Geschlechtsorganen können sowohl bei Rüden als auch bei Hündinnen auftreten. Rüden haben das Risiko, an Hodentumoren und Prostatakrebs zu erkranken. Bei Hündinnen dagegen kann es zu Gebärmutter- oder Eierstocktumoren kommen.
- Hodentumore entstehen in den Hoden von nicht kastrierten Rüden. Zu den häufigsten Tumorarten gehören hier Seminome (in der Regel bösartig), Sertoli- Zelltumore (können gut- oder bösartig sein) und Leydig-Zelltumore (können gutund bösartig sein).
- Prostatakrebs (auch Prostataadenokarzinom genannt) kommt hauptsächlich bei älteren, nicht kastrierten Rüden vor und entsteht aus den Zellen der Prostata. Bestimmte Hunderassen wie z. B. der Dobermann, Boxer oder Rottweiler haben in der Regel ein erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken.
- Gebärmuttertumore können bei nicht kastrierten Hündinnen entstehen. Zu den gutartigen Varianten zählt das Uterusleiomyom, das aus den glatten Muskelzellen der Gebärmutterwand entsteht. Zu den bösartigen Varianten gehört das Uterusadenokarzinom, das aus den Drüsenzellen der Gebärmutter entsteht.
- Eierstocktumore (auch Ovarialtumore genannt) können sowohl gut- als auch bösartig sein. Zu den gutartigen Varianten gehören die Ovarialzysten: Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die sich in den Eierstöcken bilden können und relativ häufig bei nicht kastrierten Hündinnen auftreten. Zu den bösartigen Eierstocktumoren gehört das eher selten auftretende Ovarialkarzinom, das sich aus verschiedenen Zelltypen im Eierstock bilden kann.
Mögliche Symptome von Hodentumoren und Prostatakrebs beim Hund:
- Vergrößerung des Hodens bzw. der Prostata
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Kotabsatz
- Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit
- Verhaltensänderungen wie erhöhte Aggressivität oder territoriales Verhalten
- Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit
Mögliche Symptome von Gebärmutter- und Eierstocktumoren bei Hündinnen:
- Wiederkehrende, stark ausgeprägte Scheinträchtigkeit
- Unregelmäßige oder übermäßige vaginale Blutungen
- Vergrößerung des Bauchumfangs
- Unwohlsein, Schmerzen, Lethargie oder Appetitlosigkeit
- Anämie, die sich durch Müdigkeit, Schwäche und blasse Schleimhäute äußert
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- Die Leber wird in der TCM als das "Speicherorgan für das Blut" betrachtet und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Hormonproduktion im Zusammenhang mit den Geschlechtsorganen.
- Die Milz gilt in der TCM als das "Zentrum der Transformation und des Transports". Eine gute Milzfunktion ist wichtig für eine gute Blutbildung und -zirkulation, die wiederum die Fortpflanzung unterstützen könnte.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen für Rüden zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Nephro Support enthält Inhaltsstoffe, die zur Unterstützung der normalen Funktion der Nieren beitragen können.
- Prosta Relax enthält Kürbiskernextrakt, der zur Unterstützung der normalen Funktion der Prostata beitragen könnte.
- Rüdenbändiger enthält ausgewählte Inhaltsstoffe, die den Hormonhaushalt auf natürliche Weise unterstützen können.
- Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur , um die normale Funktion des Verdauungssystems zu unterstützen.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen für Hündinnen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Milz Support unterstützt auf natürliche Weise die Funktion der Milz.
- Leber Support könnte zur normalen Funktion der Leber beitragen und deren Regeneration unterstützen.
- Unsere Nierenkur könnte die physiologische Ausscheidungsfunktion der Nieren fördern. Nephro Support enthält Inhaltsstoffe, die zur Unterstützung der Nierenfunktion beitragen. Chronic Dog liefert Nährstoffe wie Prä- und Probiotika, die zu einer ausgewogenen Verdauung beitragen können. Akazienfaser Pulver enthält Ballaststoffe, die zur Förderung einer natürlichen Darmflora beitragen können.
- Holo Dyn mit wertvollen pflanzlichen Ölen und ungesättigten Fettsäuren.
- Energy Forte mit Ginseng und anderen natürlichen Inhaltsstoffen, die zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen.
- Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur zur Förderung der natürlichen Balance der Darmflora.
Zu den häufigsten Tumoren, die am Skelett von Hunden auftreten können, gehören das Osteosarkom und das Chondrosarkom.
- Osteosarkome entstehen aus Knochengewebe und sind immer bösartig. Sie treten häufig an den langen Röhrenknochen wie dem Oberschenkelknochen oder dem Schienbein auf und können dort zu Schmerzen, Lahmheit oder Schwellungen führen.
- Chondrosarkome entstehen aus Knorpelgewebe und sind ebenfalls bösartig. Sie können an verschiedenen Stellen des Skeletts auftreten, darunter an der Wirbelsäule, an den Rippen, aber auch am Schädel.
Mögliche Symptome von Skeletttumoren beim Hund:
- Lahmheit, die sich im Laufe der Zeit verschlimmert
- Verminderte Aktivität und Bewegungslust
- Schwellungen oder Knotenbildung in der Nähe des betroffenen Knochens
- Berührungs- oder Belastungsschmerzen im betroffenen Bereich
- Atembeschwerden wie Kurzatmigkeit oder Husten
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- Laut TCM besteht eine enge Beziehung zwischen den Nieren und dem Skelett. Die Nieren werden als „Wurzel des Lebens“ betrachtet und spielen eine wichtige Rolle bei der Knochenbildung und -stärkung.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der Nieren und des Bewegungsapparats
- Unsere Nierenkur wurde entwickelt, um eine normale Nierenfunktion und das Verdauungssystem zu fördern: Nephro Support enthält ausgewählte Inhaltsstoffe, die eine natürliche Unterstützung der Nierenfunktion ermöglichen können. Chronic Dog liefert Prä- und Probiotika, die zur Balance der Darmflora beitragen. Akazienfaser Pulver bietet lösliche Ballaststoffe, die von den „guten“ Darmbakterien verwertet werden können.
- Gelenk Support Inhaltsstoffe, die Bander, Sehnen, Gelenke und Bindegewebe auf natürliche Weise unterstützen können.
- Gelenk Öl enthält wertvolle natürliche Öle, die den Gelenkstoffwechsel fördern können.
- Energy Forte wurde entwickelt, um den Energiestoffwechsel zu unterstützen und die Vitalität Deines Hundes zu fördern.
- Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um die natürliche Balance im Darm zu unterstützen.
Zu häufigen Tumoren, die das Nervensystem von Hunden betreffen, gehören Gliome, Neurofibrome sowie Gehirn- und Rückenmarktumore.
- Gliome entstehen aus den Gliazellen des Gehirns oder des Rückenmarks und können sowohl gut- als auch bösartig sein. Gliazellen spielen eine wichtige Rolle bei der Funktion und Aufrechterhaltung der Nervenzellen.
- Neurofibrome sind gutartige Tumore, die aus den Zellen des peripheren Nervensystems, insbesondere aus den Nervenfasern entstehen. Sie treten in der Regel einzeln und insbesondere entlang der Nervenbahnen auf.
- Gehirntumore können aus Gliazellen oder Meningen (Rückenmarkshäuten) entstehen, aber auch aus Neuronen oder anderen Zelltypen des Nervensystems hervorgehen. Gehirntumore beim Hund können gut- aber auch bösartig sein.
- Rückenmarktumore entstehen im Rückenmark, also dem zentralen Nervensystem des Hundes. Sie können sich innerhalb des Rückenmarksgewebes entwickeln (Intramedulläre Tumore), aber auch in den umgebenden Geweben des Rückenmarks wie den Menigen (Extramedulläre Tumore).
Mögliche Symptome von Tumoren des Nervensystems:
- Verhaltensveränderungen
- Koordinationsprobleme
- Lähmungen
- Sehstörungen und Kopfschmerzen
- Krampfanfälle
- Gleichgewichtsstörungen
- Koordinationsprobleme
- Verminderter Appetit und Gewichtsverlust
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- Das Herz hat laut TCM eine enge Verbindung zum Nervensystem. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Geistes und des Bewusstseins.
- In der TCM wird die Niere als ein wichtiges Organ betrachtet, das das Gehirn mit Energie versorgt und die Gehirnfunktion unterstützt.
- Die Leber spielt eine Rolle bei der Regulierung des Qi-Flusses im Körper. Eine gute Leberfunktion wird in der TCM als wichtig für die Aufrechterhaltung einer gesunden Gehirnfunktion betrachtet.
- Die Milz ist laut TCM eng mit der Verdauung und dem Stoffwechsel verbunden. Eine gesunde Milzfunktion ist wichtig für die Nährstoffversorgung des Gehirns und des Nervensystems.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe und des Nervensystems:
- Nephro Support enthält ausgewählte Inhaltsstoffe, die eine natürliche Unterstützung der Nierenfunktion ermöglichen können. Es wurde entwickelt, um die Nieren sanft zu entlasten.
- Antistress Direkt DOG Tabletten enthalten beruhigende Inhaltsstoffe, die dazu beitragen können, die innere Balance und das Wohlbefinden Deines Hundes zu fördern.
- B-Komplex Dog Tabletten liefern wichtige B-Vitamine, die eine normale Funktion von Gehirn und Nerven unterstützen und zur Ausgeglichenheit beitragen können.
- Begleitend dazu könnte eine Darmkur helfen, die natürliche Balance im Darm zu fördern.
Zu den Tumorarten, die an den Augen von Hunden auftreten können, gehören vorwiegend Bindehauttumore und Retinoblastome.
- Bindehauttumore entstehen in der Bindehaut (Konjunktiva) des Auges und können sowohl gutartig als auch bösartig sein. Zu den häufigsten Arten gehören das Hämangiosarkom und das Plattenepithelkarzinom auf der Haut oder der Schleimhaut. Diese Tumore sind bösartig und können zum Verlust der Sehkraft führen.
- Retinoblastome sind bösartige Tumore, die in den Netzhautzellen des Auges entstehen können. Sie kommen bei Hunden aber relativ selten vor.
Mögliche Symptome von Augentumoren beim Hund:
- Rötung, Schwellung oder Verdickung der Bindehaut
- Verformungen des Augenlids
- Vermehrter Tränenfluss
- Eitriger und blutiger Augenausfluss
- Weißfärbung oder Trübung der Augen
- Augenrötungen oder Entzündungen
- Veränderte Augenform oder -struktur
- Sehstörungen bis hin zum Verlust der Sehkraft
Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:
- In der TCM ist die Leber eng mit den Augen verbunden. Eine gute Leberfunktion wird als wichtig für die Aufrechterhaltung der Sehkraft und der Gesundheit der Augen angesehen.
- Die Nieren spielen laut TCM eine Rolle bei der Nährstoffversorgung der Augen und der Aufrechterhaltung einer guten Sehkraft.
- In der TCM hat auch das Herz Einfluss auf die Gesundheit der Augen, da es den Geist und das Bewusstsein kontrollieren soll.
- Die Gallenblase ist eng mit der Leber verbunden und spielt ebenfalls eine Rolle für die Augengesundheit. Die TCM betont die Regulierung des Gallenblasen-Qi für eine klare Sicht und gute Augengesundheit.
5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:
- Hepato Dog Tabletten enthalten Inhaltsstoffe, die die normale Funktion der Leber unterstützen können.
- Kaltgepresstes Traubenkernöl ist reich an hochwertigen Fettsäuren und Vitamin E. Seine antioxidativen Eigenschaften tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
- Zur sanften Pflege der Augen empfehlen wir Augen Clean mit natürlichen Inhaltsstoffen, die sanft reinigen und beruhigend wirken können.
- Ergänzend dazu könnte eine Darmkur helfen, die natürliche Balance im Darm zu fördern.
- Begleitend zur Darmkur kannst Du Deinem Hund Humi Algo Pulver unter das Futter mischen. Es enthält ausgewählte Inhaltsstoffe, die die Nährstoffaufnahme unterstützen können.
- Akazienfaser Pulver ist eine Quelle wertvoller Ballaststoffe.
Wie wird ein Tumor beim Hund diagnostiziert?
Um herauszufinden, ob Dein Hund möglicherweise einen Tumor hat, wird der Tierarzt bzw. die Tierärztin eine gründliche Untersuchung vornehmen. Je nachdem, welche Symptome vorliegen, können dabei verschiedene Diagnoseverfahren zum Einsatz kommen:

Welche Lebenserwartung hat ein Hund mit einer Tumorerkrankung?
Das hängt natürlich von der Art des Tumors, des Stadiums der Erkrankung, des Gesundheitszustands des Hundes und der angewendeten Therapiemethoden ab. Ein gutartiger Tumor, der frühzeitig erkannt und behandelt wird, ist in der Regel nicht lebensbedrohlich. In den meisten Fällen kann durch eine chirurgische Entfernung des Tumors eine vollständige Genesung ermöglicht werden.
Hat der Hund einen bösartigen Tumor, hängt die Prognose oft vom Stadium der Erkrankung ab. In frühen Stadien, wenn der Tumor lokalisiert ist und noch nicht gestreut hat, können eine Operation, eine Strahlentherapie und/oder Chemotherapie dazu beitragen, die Lebenserwartung zu verlängern. Hat der Tumor beim Hund bereits Metastasen gebildet oder spricht er nicht mehr auf Behandlungen an, ist die Prognose eher ungünstig. In diesem Fall liegt der Fokus eher darauf, das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Hundes so gut wie möglich zu erhalten.
Was kann ich tun, wenn mein Hund einen Tumor hat?
Du hast erfahren, dass Dein Hund an einer Tumorerkrankung leidet? Es ist nur allzu verständlich, dass Du jetzt alle Möglichkeiten nutzen möchtest, um Deinem Liebling zu helfen! Zunächst ist es wichtig, dass Du gemeinsam mit dem Tierarzt oder der Tierärztin entscheidest, welche Therapieverfahren für Deinen Hund geeignet sind. Dabei sollten der allgemeine Gesundheitszustand Deines Hundes, sein Alter und die möglichen Risiken sowie Vorteile der Behandlungsoptionen berücksichtigt werden. Sprecht dabei auch über die möglichen Auswirkungen der Behandlung auf die Lebensqualität Deines Lieblings.
Unabhängig davon, welche Therapieverfahren zum Einsatz kommen, ist es wichtig, Deinen Hund gut zu pflegen. Gönn ihm eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und natürlich genügend Ruhe. Gib ihm die notwendige Unterstützung und Zuneigung, die er braucht, um sich so wohl wie möglich zu fühlen.
Was Du sonst noch tun kannst, wenn Dein Hund einen Tumor hat: Nach der Behandlung sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen in der Tierarztpraxis super wichtig, um eventuelle Veränderungen oder Rückfälle rechtzeitig zu erkennen. Halte die geplanten Nachuntersuchungen ein und berichte Deinem Tierarzt bzw. Deiner Tierärztin jede Veränderung oder jedes Anzeichen, die Dir bei Deiner Fellnase auffallen.
Eine ganzheitliche Therapie bei Tumorerkrankungen ist systemvernetzt.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Körper als ganzheitliches System betrachtet, in dem Organe miteinander verbunden sind. Das heißt, ein Tumor in einem bestimmten Körperbereich kann auf Probleme oder Disharmonien in den mit diesem Bereich verbundenen Organen hinweisen.
Wird Dein Hund bei einem Tumor schulmedizinisch therapiert, ergeben sich viele Möglichkeiten, die Behandlung mit alternativen Therapieverfahren zu kombinieren, um die verbundenen Organe und Meridiane zu unterstützen, mögliche Nebenwirkungen zu verringern und Chancen für eine langfristige Erholung zu ergreifen. Auch wenn es in der Tumortherapie keine Garantie auf Heilung gibt und jeder Fall anders verläuft, nutzt Du durch die Kombination verschiedener Therapieverfahren alle Möglichkeiten, um das Wohlbefinden Deines Lieblings zu unterstützen.
Vorsorge: Kann ich meinen Hund vor Krebs und anderen Tumorerkrankungen schützen?
Einen sicheren Weg, um Deinen Liebling vor Tumorerkrankungen zu schützen, gibt es leider nicht, da die Entwicklung von Tumoren von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst wird. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um das Risiko für solche Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit Deines Hundes zu unterstützen.
- Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Bring Deinen Hund regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen in die Tierarztpraxis. Dabei können potenzielle Anzeichen von Tumorerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen frühzeitig erkannt und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt werden.
- Ausgewogene Ernährung: Füttere Deinen Liebling mit hochwertigem Hundefutter, das alle notwendigen Nährstoffe enthält und ein intaktes Magen-Darm-System unterstützt. Eine ausgewogene Ernährung unterstützt die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Deines Hundes.
Tipp: Wenn Du mehr über eine darmgesunde Hundeernährung mit kaltgepresstem Futter erfahren möchtest, dann wirf einen Blick in diese Ratgeber:
- Achte auf ein gesundes Körpergewicht: Übergewicht könnte das Risiko von Tumorerkrankungen erhöhen. Achte deshalb auf das Gewicht Deines Hundes und halte es in einem gesunden Normalbereich. Bei Bedarf solltest Du die Ernährung und den Bewegungsplan Deines Lieblings anpassen.
- Regelmäßige Bewegung & geistige Auslastung: Sorge für ausreichend Bewegung und stimuliere Deinen Hund auch mental. Eine aktive Lebensweise, die den körperlichen und geistigen Bedürfnissen Deines Lieblings gerecht wird, könnte sein Wohlbefinden fördern und das Risiko von gesundheitlichen Problemen verringern.
- Kastration: Eine frühzeitige Kastration könnte das Risiko einiger hormonabhängiger Tumore (wie dem Mammatumor beim Hund) verringern. Besprich mit Deinem Tierarzt bzw. Deiner Tierärztin, ob ein solcher Eingriff für Deinen Liebling sinnvoll ist und zu welchem Zeitpunkt dieser idealerweise vorgenommen werden sollte.

Ein gesundes Verdauungssystem ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden.
Unsere langjährige Erfahrung in der ganzheitlichen Tiermedizin hat gezeigt: Ein beweglicher und starker Körper mit einem aktiven Immunsystem sowie harmonisch miteinander kooperierenden Mitochondrien (= Kraftwerke der Zellen) erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Tumorerkrankungen wie Krebs erst gar nicht entstehen. Grundvoraussetzung dafür ist ein gesundes und stabiles Verdauungssystem. Die Mikroorganismen in Magen und Darm körnnen das Wohlbefinden des Hundes unterstürtzen und zu einem gesunden Verdauungssystem beitragen.
Um die natürlichen Abwehrkräfte Deines Hundes zu unterstützen, bietet das Gesunde Tier eine Reihe erprobter Vitalstoffe, die wir Dir nachfolgend vorstellen möchten.
5-E™ Vitalstoffe zur Unterstützung der natürlichen Körperfunktionen des Hundes
Unsere Vitalstoffe mit Präbiotika und Vitamin E können zur Unterstützung einer normalen Darmfunktion beitragen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Hier findest Du Empfehlungen, die sich in unserer ganzheitlichen Tierarztpraxis seit Jahren bewährt haben:
- Zur Unterstützung einer gesunden Darmfunktion empfehlen wir, 2 x jährlich unsere Darmkur für Hunde durchzuführen. Diese enthält Darm Dyn zur Förderung der natürlichen Stoffwechselprozesse, Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten und Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
- Akazienfaser Pulver ist besonders reich an natürlichen Ballaststoffen. Diese dienen den „guten“ Darmbakterien als Nahrung, die wichtig sind für eine starke und gesunde Darmschleimhaut.
- Curcuma Plus Extrakte aus der Kurkuma-Pflanze sind bekannt für ihre natürlichen antioxidativen Eigenschaften.
Noch Fragen? Wir helfen Dir gerne weiter.
Wenn es Deinem Hund schlecht geht, sind wir für Dich da: Wir beraten Dich zu Futtermitteln und Vitalstoffen und stehen Dir auch für eine Zweitmeinung oder ein Gespräch mit einem Tierarzt zur Verfügung.
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Über Tierarzt Thomas Backhaus
Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leit