Diagnose Krebs: Das kannst Du tun, um das Wohlbefinden Deines Hundes zu unterstützen.
Du hast erfahren, dass Dein Hund an einer Tumorerkrankung leidet? Es ist nur allzu verständlich, dass Du jetzt alle Möglichkeiten nutzen möchtest, um Deinem Liebling zu helfen! Durch unsere langjährige Erfahrung in der ganzheitlichen Tiermedizin haben wir erprobt, welche Vital- und Nährstoffe Deinen Hund bei dieser schweren Erkrankung unterstützen können.
Inhaltsverzeichnis
- Was sind Tumore eigentlich?
- Wie können Krebserkrankungen beim Hund entstehen?
- Ein intaktes Verdauungssystem ist daher eine gute Basis für eine stabile Gesundheit.
- Die ersten Lebensmonate können entscheidend sein.
- Vorsorge ist die beste Strategie.
- Mein Hund hat Krebs. Wie kann ich ihn bei der Genesung unterstützen?
- Die Gene Deines Hundes sind veränderbar.
- Welche Therapiemöglichkeiten versprechen den größten Erfolg?
- Unsere Fütterungs- und Vitalstoffstrategie für Hunde mit Krebserkrankungen.
- Mit darmgesundem Futter aktivierst Du nachhaltig die Immunabwehr Deines Hundes.
- Im Vergleich zu gesunden Körperzellen besitzen Tumorzellen mutierte Gene.
- Ist das Immunsystem geschwächt, zerstören sich diese mutierten Zellen nicht mehr von selbst.
- Viele Krebserkrankungenkönnen mit einer Störung im Magen-Darm-System einhergehen.
- Durch die begleitende Gabe von Vitalstoffen kann eine ganzheitliche Krebstherapie unterstützt werden
- Das Gesunde Tier bietet erprobte Fütterungs- und Vitalstoffstrategien, die zur Verbesserung der Lebensqualität Deines Hundes beitragen können.
Leidet Dein Hund an einer Tumorerkrankung? Damit ist er nicht allein: Krebs bei Hunden ist weit verbreitet und gilt als häufigste Todesursache vom besten Freund des Menschen. Hinzu kommt, dass Stress, Umweltgifte und das falsche Futter dem Immunsystem Deines Lieblings zu schaffen machen können, sodass die Krebszellen ein leichtes Spiel haben, sich auszubreiten. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen kann die Früherkennung von Krebs die Heilungschancen deutlich erhöhen. Hier erklären wir Dir, wie es zu Tumorerkrankungen kommen kann und welche Möglichkeiten es gibt, um das Wohlbefinden Deines Hundes zu unterstützen.
Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Krebserkrankungen. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich!
Was sind Tumore eigentlich?
Im Vergleich zu gesunden Zellen besitzen Tumorzellen veränderte (mutierte) Gene. Diese bilden ein Eigenleben aus, das den Gesetzen des gesamten Organismus nicht mehr gehorcht. Bei einer gesunden körperlichen Verfassung zerstört sich eine krankhaft mutierte Zelle selbst.
Wenn aber die Immun- und Entgiftungsfunktionen des Körpers geschwächt sind, scheren manche mutierte Zellen aus dem Gesamtgeschehen aus und versuchen, ein Eigenleben zu entwickeln. Wenn ihnen das gelingt, gehen von diesen degenerierten Genen Signale aus, die zu Kettenreaktionen weiterer Zellen führen. Je mehr dieser Zellverbände sich aneinanderlagern, umso mehr verliert das Immunsystem den Anschluss in der erfolgreichen Bekämpfung. Die Folge: Die weißen Blutkörperchen wissen nicht mehr, wie sie die mutierten Zellen erreichen, bekämpfen und bestenfalls zerstören können.
Wie können Krebserkrankungen beim Hund entstehen?
Krebs ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. In der Wissenschaft und Medizin wird ständig daran geforscht, die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen weiterzuentwickeln. Von unseren Kunden hören wir oft, dass bei ihrem Tier Magen-Darm- Störungen im Vorfeld einer Krebserkrankung aufgetreten sind. Das bringt uns zu der Vermutung, dass Krebs mit Beschädigungen des Immunsystems im Verdauungskanal und durch eine geschwächte Schutzfunktion der Darmwand gegenüber dem Blut und Lymphsystem einhergehen kann.
Ein intaktes Verdauungssystem ist daher eine gute Basis für eine stabile Gesundheit.
Ein beweglicher und starker Körper mit einem aktiven Immunsystem sowie harmonisch miteinander kooperierenden Mitochondrien (= Kraftwerke der Zellen) erhöht die Wahrscheinlichkeit, erst gar nicht an Krebs zu erkranken. Grundvoraussetzung dafür ist ein gesundes und stabiles Verdauungssystem – denn die Mikroorganismen im Magen und Darm sind entscheidend für ein aktives Immunsystem und somit auch für die Zerstörung von Krebszellen.
Die ersten Lebensmonate können entscheidend sein.
Unsere langjährige, tierärztliche Erfahrung hat gezeigt: Die Spur von Krebserkrankungen bei Hunden kann bis in die ersten Lebensmonate zurückführen. Dass oft schon in der Wachstumsphase die ersten Weichen für spätere Entartungen gestellt werden, gilt für uns als wahrscheinlich. Daher sind die Ernährungskonzepte und Vitalstoffe von Das Gesunde Tier so ausgelegt, dass sie bereits vom Welpenalter an ein gesundes Magen- Darm-System und somit eine starke Immunabwehr fördern.
Vorsorge ist die beste Strategie.
Durch ausreichend Bewegung, effektive Vitalstoffe und eine konsequente, darmgesunde Ernährungsstrategie kannst Du das Risiko Deines Hundes senken, an Krebs zu erkranken.
Mein Hund hat Krebs. Wie kann ich ihn bei der Genesung unterstützen?
Du hast erfahren, dass Dein geliebter Hund an einer Tumorerkrankung leidet? Es ist nur allzu verständlich, wenn Du Dich hilflos und überfordert fühlst. Neben den klassischen Verfahren wie einer OP oder Chemotherapie gibt es auch viele andere Methoden, um Krebserkrankungen zu behandeln.
Unsere mehr als 40-jährige tierärztliche Erfahrung in der ganzheitlichen Tumortherapie hat bestätigt, dass durch die Sanierung und Stärkung des Darmsystems sowie durch die Gabe von Vitalstoffen für die Immunzellen, das Lymphsystem und die roten Blutkörperchen ein gesundheitlicher Vorteil für Dein Hund erwirkt werden kann. Letztendlich kann ein Geschwür oder Tumor ein Anzeichen dafür sein, dass die gesamtkörperliche Regulationsachse gestört oder blockiert ist, das Magen-Darm-System (inklusiv dessen Mikroorganismen) möglicherweise nicht richtig funktioniert und das organische Licht nicht mehr durchgehend durch alle Zellen fließen kann.
Die Gene Deines Hundes sind veränderbar.
In der ganzheitlichen Tiermedizin betrachten wir den Organismus als wandelbar. Das heißt: Er kann stets reagieren, seine Gene können sich positiv wie negativ verändern.
In jedem Alter und Gesundheitszustand lassen sich die Abwehr- und Organisationssysteme Deines Hundes über verschiedene Wege reaktivieren:
- Stärkung der Mikroorganismen (Mikrobiom) im Magen-Darm-Kanal, der Haut und der Schleimhäute durch spezielle Ernährung und Vitalstoffe.
- Stärkung des Immunsystems im Darmkanal durch spezielle Kuren.
- Stabilisierung der Schutzfunktionen von Magen und Darm gegenüber dem Blut durch darmgesunde Ernährungsstrategien.
- Unterstützung der Sauberkeit, Aktivität und Versorgungsfähigkeit des Blutes mit natürlichen Vitalstoffen.
- Unterstützung der Organisationskraft der weißen Blutkörperchen durch Licht- und Lasertherapie sowie natürliche Vitalstoffe.
- Förderung der Fließ- und Drehkraft der roten Blutkörperchen mit natürlichen Vitalstoffen.
- Förderung eines energetisch durchgängigen Körpers durch ausreichend Bewegung.
Welche Therapiemöglichkeiten versprechen den größten Erfolg?
Für eine erfolgreiche Behandlung von Tumorerkrankungen sind vor allem zwei Punkte entscheidend: Wie bekommt man einen Organismus dazu, dass sein Immunsystem auf einen Tumor reagiert? Und: Was kann man unternehmen, damit Krebszellen sich selbst zerstören?
Schulmedizin oder alternative Verfahren?
Wird Dein Hund schulmedizinisch therapiert, ergeben sich viele Möglichkeiten, die Behandlung mit alternativen Therapieverfahren zu kombinieren, die Lernsysteme des Organismus zu unterstützen, Nebenwirkungen zu verringern und Chancen für eine langfristige Erholung zu ergreifen. Eine ganzheitliche Therapie bei Tumorerkrankungen ist immer systemvernetzt. Das bedeutet, möglichst alle Organisations- und Abwehrfunktionen des Organismus zu reaktivieren und dynamisieren.
Auch wenn es in der Krebstherapie keine Garantie auf Heilung gibt und jeder Fall anders verläuft, nutzt Du durch die Kombination verschiedener Therapieverfahren alle Möglichkeiten, um das Wohnbefinden Deines Hundes zu unterstützen.
Tipp: Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der ganzheitlichen Tumortherapie erstellen wir Dir gerne ein Konzept zur individuellen Hundeernährung bei Krebserkrankungen. Eine persönliche Beratung kannst Du direkt in unserer Tierarztpraxis oder auch online über DGT MEDICAL anfordern.
Unsere Fütterungs- und Vitalstoffstrategie für Hunde mit Krebserkrankungen.
Das Gesunde Tier bietet Dir eine Vielzahl an natürlichen Futtersorten und Vitalstoffen, um das Wohlbefinden Deines Hundes zu unterstützen. Das Ziel unserer Fütterungs- und Vitalstoffstrategien ist es, die beschädigten Immunsysteme zu unterstützen, damit sich diese gegenüber den Tumorzellen besser zur Wehr setzen können. Darüber hinaus beziehen wir die großen „Heere der Körperverteidigung“ (also die Billionen an Mikroorganismen) in die Strategie mit ein.
Egal welchen Therapieweg Du für Deinen Liebling gewählt hast – folgende Maßnahmen kannst Du begleitend durchführen.
Sanierung des Magen-Darm-Systems und der Immunabwehr durch eine spezielle Vitalstoff-Kur:
- DARM DYN unterstützt den Darm bei der Entgiftung und fördert eine stabile, gesunde Darmflora.
MITO DYN fördert die Funktion der Mitochondrien und unterstützt das Immunsystem während und nach Erkrankungen.
GLANZ CARE versorgt den Körper mit hochwertigen Fettsäuren für einen guten Zellschutz sowie eine gesunde Haut und kann so einen positiven Einfluss auf Entzündungsvorgänge haben
DARM AKUT JUNIOR unterstützt den Wiederaufbau der Darmflora und begünstigt die optimale Vermehrung „guter“ Darmbakterien.
Zur Unterstützung des Immunsystems und der Darmflora kannst Du Deinem Hund zusätzlich folgende Vitalstoffe unter das Futter mischen:
OPC Fluid - 250 ml unterstützt den Schutz von Zellen und Gewebe vor freien Radikalen. Zudem ist es förderlich für die Entgiftung und Reinigung des Blutes.
CURCUMA PLUS kann entzündungshemmend und antioxidativ wirken und somit die Behandlung verschiedener Erkrankungen unterstützen.
VITAMIN C kann antioxidativ und entgiftend wirken und somit das Immunsystem stärken.
Da jeder Hund individuell ist, solltest Du die genauen Dosierungen der Vitalstoffe therapeutisch abklären lassen. Wir empfehlen Dir telefonisch gerne einen Therapiepartner in Deiner Nähe.
Mit darmgesundem Futter aktivierst Du nachhaltig die Immunabwehr Deines Hundes.
Um die Gesundheit Deines Lieblings stärken zu können, sollte sein Futter das Magen- Darm-System und die Immunabwehr fördern, ohne dass freie Radikale die Möglichkeit haben, sich weiter im Körper zu vermehren. Speziell dafür kannst Du Deinem Hund unsere extrudierte Schonkost INTESTO füttern und dann schrittweise auf unsere kaltgepressten Futtersorten kaltgepressten Trockenfuttersorten HYPO und ALLERGO umstellen. Um das Magen-Darm-System Deines Lieblings an die neue Ernährung zu gewöhnen, empfehlen wir Dir, das Futter schrittweise in einem Zeitraum von vier bis fünf Wochen umzustellen.
Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Krebserkrankungen. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich!
Ratgeberartikel teilen
Bewertungen für diesen Artikel
21 Kommentare
Über Tierarzt Thomas Backhaus
Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leit