Continental Toy Spaniel Papillon
Was sind die typischen Charaktereigenschaften eines Continental Toy Spaniel Papillon? Wie viel Beschäftigung und Bewegung braucht ein Yorkshire Terrier? Sind Continental Toy Spaniel Papillon für Anfänger geeignet?
Wir helfen Dir bei der Entscheidung, ob ein Continental Toy Spaniel Papillon zu Dir und Deinem Leben passt. Und sagen Dir auch, auf was Du achten solltest, falls ein Welpe bei Dir einzieht.
Inhaltsverzeichnis
- Welchen Charakter hat ein Continental Toy Spaniel Papillon?
- Welche Krankheiten bekommt ein Continental Toy Spaniel Papillon?
- Welche Ernährung braucht ein Papillon?
- Welche Produkte sind gut für einen Papillon?
- Welchem Element ist der Papilon zugeordnet?
- Ratgeber Artikel
- Welche Namen passen zu einem Papillon?
Welchen Charakter hat ein Continental Toy Spaniel Papillon?
Der Continental Toy Spaniel Papillon ist ein liebevoller und verspielter Begleithund. Er ist neugierig, intelligent und hat eine ausgeprägte Persönlichkeit. Trotz seiner geringen Größe ist er ein mutiger Hund und kann auch eine gute Wachhund-Funktion übernehmen. Der Papillon ist zudem sehr anhänglich und loyal und genießt die Gesellschaft seiner Familie. Er ist ein ausgezeichneter Familienhund und verträgt sich auch gut mit Kindern und anderen Haustieren, solange er frühzeitig und angemessen sozialisiert wurde.
Welche Krankheiten bekommt ein Continental Toy Spaniel Papillon?
Der Papillon gilt als robuste Hunderasse, die weitestgehend frei von Erbkrankheiten ist.
Wie bei allen Hunderassen können auch Continental Toy Spaniel Papillons bestimmte gesundheitliche Probleme entwickeln. Dazu gehören unter anderem:
Gelenke / Bewegungsapparat
Patellaluxation beim Papillon
- Eine Patellaluxation kann beim Papillon häufiger auftreten. Die Kniescheibe ist bei den betroffenen Hunden luxierbar, das bedeutet, sie verbleibt nicht an ihrem ursprünglichen Platz, sondern verlagert sich.
- In der traditionell chinesischen Medizin weiß man, dass durch die Bänder der Kniescheibe die Meridiane des Magens und der Milz ziehen. Diese sind überanstrengt und können in der Entwicklungszeit zu wenig Energie in die haltenden Bänder fördern. Wichtig ist daher eine gesunde Welpenaufzucht, genügend Bewegung zur Stärkung von Muskeln und Bändern und eine nährstoffreiche Ernährung. Zusätzlich können Vitalstoffe zur Förderung des Gelenk-Komplexes unterstützend wirken.
- Die Darmgesundheit spielt auch eine wichtige Rolle, denn die Darmbakterien müssen stark genug sein die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, um diese an Muskeln und Bänder weiterzuleiten.
Magen / Darm
Untergewicht beim Papillon
Es gibt viele Gründe, warum ein Hund untergewichtig ist bzw. nicht genug Gewicht zulegt. Im einfachsten Fall liegt es daran, dass er nicht ausreichend Futter erhält. Ein anderer möglicher und durchaus schwerwiegender Grund ist eine dauerhafte Fehlernährung. Dadurch können die Darmzellen so verklebt und beschädigt werden, dass sie nicht mehr in der Lage sind, genügend Nährstoffe aus dem Verdauungssystem in den Körper aufzunehmen. Es kann zu einer Mangelversorgung kommen, die wiederum oft mit einer gestörten Darmfunktion einhergeht.
Welche Ernährung braucht ein Papillon?
Papillons haben einen schnellen Stoffwechsel und können daher manchmal Schwierigkeiten haben, an Gewicht zuzunehmen oder ihr Gewicht zu halten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Papillon eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Protein erhält, die seinen Bedürfnissen entspricht, und dass er ausreichend bewegt wird. Zudem ist eine regelmäßige Unterstützung des Darms durch Vitalstoffe förderlich.
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Welche Produkte sind gut für einen Papillon?
Welchem Element ist der Papilon zugeordnet?
Die Erde ist die Basis aller Dinge: Sie dient dem Energiemanagement des Körpers und der Umverteilung der Nährstoffe. Dem Element Erde sind die Funktionskreise Milz und Magen zugeordnet. In der Chinesischen Medizin sind beide Organe eng miteinander verbunden und werden auch als „Mitte“ bezeichnet, weil sie den gesamten Körper mit Energie versorgen.
Dem Element Erde werden vorwiegend kurznasige Hunderassen zugeordnet. Weil ihr Magen-Meridian vom Hals bis zum Schnauzenende verkürzt ist, leiden sie häufig unter Problemen mit dem Magen oder der Bauchspeicheldrüse. Hinzu kommt, dass betroffene Hunde oft nicht ausreichend kauen. Als häufige Folge ist ihre Verdauung gestört und die Kaumuskulatur nicht richtig ausgebildet.